Deine Aufgaben
Informatiker/Informatikerinnen mit Schwerpunkt Applikationsentwicklung sind Fachleute in der Entwicklung von Software. Du befasst dich mit der Entwicklung, Installation, Wartung, Weiterentwicklung und dem Testen von Software und Programmen, die zum Beispiel mit den Programmiersprachen C#, C++ oder Java erstellt wurden. Du begleitest Projekte und erarbeitest Lösungen für individuelle Applikationen. Das kann beispielsweise die Automatisierung von Geschäftsprozessen betreffen, das Erstellen von Websites oder die Programmierung einer mobilen Applikation. Neben der reinen Applikationsentwicklung, also dem Programmieren, beinhaltet die Lehre auch Elemente der Systemtechnik, zum Beispiel das Installieren und Konfigurieren von Software auf einem Server. Du arbeitest in Teams und hast Kontakt zu Kunden und Anwendern.Dein Profil
- Absolvent/in der höchsten Volksschulstufe (Sekundarschule A, Kanton Luzern auch Sekundarschule B)
- sehr gute Schulnoten in Mathematik und Englisch
- gute Ausdrucksfähigkeit (schriftlich und mündlich)
- Interesse für Technik und Informatik
- exakte Denk- und Arbeitsweise
- rasche Auffassungsgabe
- Freude an komplexen Aufgaben
- aufgeweckte und motivierte Persönlichkeit
- Wille zum Besuch der Berufsmittelschule
Wir bieten dir
- Deine Ausbildung setzt sich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen und dauert 4 Jahre. Bei uns kannst du vom ersten Tag an Verantwortung übernehmen.
- Die praktische Ausbildung findet an unserem Standort Luzern in den Bereichen Desktop-Applikationen mit .NET-Technologien und Java, Embedded Software-Entwicklung (Geräteentwicklung) und Software-Qualitätssicherung (Testen von Software) statt.
- Die theoretische Ausbildung umfasst den Besuch der Berufsschule (2 Tage pro Woche) und von überbetrieblichen Kursen.
Bei Fragen kannst du dich an Flavia Halter (Tel. +41 41 429 01 66) wenden.
Die Stelle passt nicht optimal zu Dir? Checke unsere weiteren offenen Positionen.
Offene StellenKeine passende Stelle bei uns gefunden? Werde Teil unseres Netzwerks.
Initiativbewerbung
Flavia Halter

Top Arbeitgeber der Schweiz 2022
bbv ist die Nr. 2 unter den Schweizer ICT-Arbeitgebern
Arbeitgeber-Rating
Bewertungen auf Kununu
Unsere Mitarbeitenden haben uns als Top-Arbeitgeber bewertet.
Bewertungen ansehenBenefits
- Interdisziplinäre Teams und Experten-Netzwerk
- Direkte, transparente Kommunikation (Collaboration Tools)
- Gelebte Agilität mit Kulturprinzipien und flacher Hierarchie
- Aktives Netzwerken und fachlicher Austausch auch ausserhalb der bbv
- Teilnahme/Speaker an Fachmessen und Konferenzen
- Experimentieren: Zeit für die Entwicklung innovativer Ideen
- Offene Fehlerkultur
- Firmenweite & individuelle Weiterbildung, bbv-Academy, Mentoring
- Aktives Mitgestalten in selbstorganisierten bbv-Communities
- Gemeinsames Technik- und Trendscouting, CTO-Board
bbv Focus Day
Blick hinter die Kulissen: Weiterbildung bei bbv
Wie sieht die Weiterbildung bei bbv aus? Ganz konkret, zum Beispiel an einem internen Weiterbildungstag wie dem Focus Day? Hier ein kleiner Einblick und eine Umfrage unter Kollegen, was aus ihrer Perspektive für bbv spricht.
Zum Artikel

Firmenkultur
Respekt schafft Raum für neues Denken
«Viele Unternehmen unterschätzen den Wert ‹Respekt› in der Unternehmenskultur», sagt HR-Spezialistin Laila Ulmann. bbv hat sich intensiv mit dem Begriff auseinandergesetzt – und festgestellt, dass gelebter Respekt klare Vorteile im Arbeitsalltag bringt.
Zum ArtikelAus dem bbv-Blog

Software Development Quality
Schatzkarte für Entwickler-Teams
Gute Softwarequalität liegt jedem Entwickler am Herzen. Doch was ist, wenn die Software nicht die Qualität aufweist, die man sich vorgenommen hat? Wo soll man anfangen? Die Software Development Quality Map zeigt den Lösungsweg: Sie nimmt Teams auf Entdeckungsreise und deckt in einer unterhaltsamen und spielerischen Art Verbesserungsmöglichkeiten auf.

Misserfolge in der Softwareentwicklung
Die Freude am Scheitern
Kann man den Absturz beim Klettern mit einem Fehlschlag in der Softwareentwicklung vergleichen? «Ja», sagt Dominik Berner und zeigt auf, was es heisst «zu scheitern» und wie wir an den Misserfolgen wachsen können.