IT-Modernisierung

Innovation bei der Modernisierung von Plattformen

Bei der Weiterentwicklung der Projektmanagement-Software zählte die proles solutions ag auf das technologische Know-how und die aktive Unterstützung bei der Umsetzung durch bbv.

05.07.2018Text: tnt-graphics0 Kommentare
proles solutions ag_Fahrrad

Die proles solutions ag bietet mit ihrer gleichnamigen Business-Software eine cloudbasierte Projektmanagement-Software für Dienstleister. Die Software-Plattform wurde modernisiert und modularisiert, sodass neue oder ergänzende Funktionalitäten in kürzerer Zeit umsetzbar und damit Innovationen schneller realisierbar sind. bbv begleitete den Kunden dabei, die Produktentwicklung technologisch neu auszurichten.

«Was wir gesucht hatten, war die Innovation. Wir wollten unsere Softwarelösung auf den neuesten technologischen Stand bringen. Dazu brauchten wir Inputs von aussen», sagt Geschäftsführer Christian Königsdorfer über die Gründe, warum sie einen Partner bei der Weiterentwicklung ihrer Software gesucht haben. «Wir wollten in der Umsetzung schneller werden und unseren Benutzer mehr Möglichkeiten bieten, ihr proles individuell nach ihren Bedürfnissen zu konfigurieren.»

Christian Königsdorfer

Christian Königsdorfer, Geschäftsführer proles solutions ag.

 

Während des Projekts wurde erst allen Beteiligten klar, wie komplex ihre Softwarelösung ist und wie vielfältig die Herausforderungen sind, denen sie sich stellen mussten, meint Königsdorfer. «Eine Entwicklung auf der grünen Wiese wäre viel einfacher gewesen. Wir hatten dies in Betracht gezogen, doch dann uns dafür entschieden, die bestehende Lösung weiterzuentwickeln.».

Die bbv-Experten begleiteten das Entwicklungsteam dabei, die Plattform auf die neueste .NET Technologie zu bringen und die Architektur zu modularisieren, um die Wartung und Weiterentwicklung zu vereinfachen. Es wurden moderne Frontend-Technologien eingeführt und das Team in agiler Zusammenarbeit geschult.

Die Projektziele wurden erreicht, auch wenn nicht alle Funktionalitäten umgesetzt werden konnten. «Wir haben die Innovation mitgenommen, die wir uns gewünscht hatten. Wir werden auf der service-orientierte Architektur, die wir zusammen erarbeitet haben, weiterhin aufbauen. Wir wissen nun, was mit neuen Technologien möglich ist, welche Standardframeworks wir einsetzen können und wo wir eigene Frameworks entwickeln müssen. Dieses Wissen ist viel wert und nützt uns in der Zukunft,» so das Fazit von Herrn Königsdorfer.

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