Dieses 60-seitige Booklet beschäftigt sich mit den Grundlagen von Styles und Templates und zeigt anhand eines Beispielprojekts und vieler Code-Ausschnitte, wie man schnell und einfach die Vorteile von WPF (Windows Presentation Foundation) bei der Gestaltung seiner eigenen Programme nutzen kann.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Programmoberflächen für klassische Windows-Anwendungen zu entwerfen und zu programmieren. Während WinForms sich klar an den grundlegenden Windows-APIs orientiert, ist WPF (Windows Presentation Foundation) deutlich flexibler und mächtiger.

Das über 60 Seiten starke Booklet vermittelt als erstes die Grundlagen und wie man Styles und Templates die Elemente einer Programmoberfläche definieren kann. Es geht dabei konsequent anhand eines beispielhaften Projektes vor und zeigt mithilfe von Code-Schnipseln, wie man WPF einsetzt. Neben den Hauptthemen Styles und Templates widmet es sich auch den Topics Databinding und Trigger.

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